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[ap] art parit

art direction & creative concern

"Kreativität als Schnittstelle"

Die Kunst und Medienwelt ist ein dynamisches Zusammenspiel von Kreativität, Technologie und Gesellschaft. Sie bewegt sich an der Schnittstelle von Tradition und Innovation, wo klassische Formen wie Malerei und Skulptur mit modernen Medien wie Film, Digital Art und sozialen Plattformen verschmelzen. Kunst- und Mediengestalter bedienen sich sowohl klassischer als auch experimenteller Erzählformen, die durch ihre Haltung im kulturellen Diskurs geprägt sind. In dieser vernetzten, ständig wandelnden Welt entstehen neue Formen der Kommunikation, die sowohl die Ästhetik als auch die Bedeutung von Kunst herausfordern und erweitern können.

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POS/Sales/Promo

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Grafik/Design/Foto

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Marken/Branding

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Druck/Medien

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Digital Solution

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Medientypische Dienstleistungen und freie Atelierarbeit spiegeln die Spannung zwischen Kommerz und Ideologie wider. Während in der Medienbranche der Fokus auf Branding, Werbung, Internet, Video und digitale Inhalte für breite Zielgruppen ausgerichtet ist, geht es in der freien Atelierarbeit um künstlerische Autonomie, Haltung und gesellschaftlich relevante Themen. Durch digitale Plattformen und neue Formate werden Kunst und Kommerz immer häufiger miteinander verknüpft - die Grenzen verschwimmen zunehmend.

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Art Direction

Das Design und die Gestaltung - ob Fotografie, Illustration oder Grafik - bilden die Grundlage für die emotionale Aufladung einer Marke oder eines Produkts. Bilder sollten so konzipiert sein, dass sie Emotionen wecken, die Fantasie anregen und Impulse setzen – unabhänigig davon, auf welche Ebene sie den Betrachter ereichen: Begehrlichkeit, Sehnsucht, Hoffnung, Freude, Empathie oder Betroffenheit.
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Warum visuelle Konzepte Gefühle wecken und Marken erlebbar machen:

Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass "Lovebrands - Marken", die starke emotionale Bindungen schaffen, im Gehirn dieselben Bereiche aktivieren wie zwischenmenschliche Beziehungen - was ihre Wirkung verstärkt und eine loyale Bindung fördert.

Galerie STYLE

Aspekte der Mediengestaltung

Die Mediengestaltung als Bereich zwischen Kunst und Kommerz umfasst eine Vielzahl von Programmen und Techniken, die es ermöglichen, sowohl visuelle als auch interaktive Inhalte zu erstellen. In diesem Bereich kommen unterschiedliche Softwarelösungen zum Einsatz, um künstlerische Visionen in technisch umsetzbare Formate zu überführen. Zu den gängigsten Programmen zählen unter anderem Adobe Creative Cloud für die Erstellung von Grafiken, Animationen und Video-Inhalten, sowie Blender und Cinema 4D für 3D-Modellierungen und Animationen.
animation Der Begriff der Mediengestaltung geht jedoch über die bloße Nutzung von Software hinaus. Er umfasst die gesamte Gestaltung und Produktion digitaler Inhalte, von der klassischen Werbung über Social-Media-Kampagnen bis hin zu interaktiven Web-Erlebnissen. Besonders in der heutigen Zeit, in der digitale Formate wie Webdesign, App-Design und User Interface (UI) Design immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind technische Kenntnisse in verschiedenen Software-Anwendungen unerlässlich.
Der zunehmende Einfluss von digitalen Plattformen hat die Art und Weise verändert, wie Kunst und Kommerz miteinander verschmelzen. So werden in der digitalen Mediengestaltung nicht nur ästhetische Ansprüche, sondern auch technische Anforderungen wie Responsive Design, UX/UI und SEO berücksichtigt, um Inhalte für ein breites Publikum zugänglich und ansprechend zu gestalten. Zudem hat die zunehmende Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) neue Perspektiven für die Gestaltung interaktiver Medien eröffnet. Dies führt zu einer noch stärkeren Verschmelzung von Kunst und Technik, wodurch neue Ausdrucksformen entstehen, die sowohl im kommerziellen Bereich als auch in der freien Kunstszene zunehmend an Bedeutung gewinnen.
In dieser Spannungszone aus kreativer Freiheit und wirtschaftlichem Druck stehen Designer und Künstler (m/w/d) vor der Herausforderung, innovative Konzepte zu entwickeln, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional und marktgerecht sind.

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Freie Künstlerische Arbeit

Tradition und digitale Innovation
Die freie künstlerische Arbeit lebt von der Freiheit der Gestaltung, der Unabhängigkeit und dem Streben nach individueller Ausdruckskraft. Hier spielen Technik und künstlerische Vision gleichermaßen eine zentrale Rolle – jedoch unterscheiden sich die Mittel und Methoden stark von denen in der kommerziellen Mediengestaltung. Es geht nicht nur um das Ergebnis, sondern auch um den kreativen Prozess, der oft durch Experimentieren, Forschen und den Bruch mit Traditionen geprägt ist.
Traditionelle Techniken wie Malerei, Skulptur, Zeichnung und Fotografie bilden nach wie vor das Fundament vieler Künstler:innen. Doch die digitale Ära hat auch in der freien Kunst neue Türen geöffnet. Digitale Medien wie 3DDesign, digitale Malerei, Fotomanipulationen und Video-Art sind längst keine Randerscheinungen mehr. Besonders spannend wird es, wenn klassische und digitale Techniken miteinander verschmelzen. Künstler (m/w/d) experimentieren mit Hybridformen der Kunst, bei denen traditionelle Malerei durch digitale Tools ergänzt oder erweitert wird.
animation Digitale Plattformen haben zudem den Zugang zur freien Kunstwelt revolutioniert. Werke können nun über Online-Galerien oder virtuelle Ausstellungen einem weltweiten Publikum zugänglich gemacht werden, wodurch Kunstproduktion nicht nur ortsunabhängig, sondern auch interaktiver wird. Trotz dieser neuen Möglichkeiten bleibt die freie künstlerische Arbeit jedoch tief in der Reflexion gesellschaftlicher, politischer und persönlicher Themen verankert.

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